Quelle: FLVW
Zusammen mit dem Ausschussvorsitzenden für Vereins- und Verbandsentwicklung Kilian Krämer (li.) wurde viel gelacht und gelernt.
Junge Menschen engagieren sich nicht mehr! Diese weitverbreitete Ansicht trifft auf den Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) so gar nicht zu. Das zeigen nicht nur viele engagierte junge Trainer*innen und Übungsleiter*innen in den Vereinen. Das zeigt auch das U30-Leadership-Programm des FLVW: Hier werden engagierte junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren in vier Modulen für ehrenamtliche Führungspositionen in Vereinen, Kreisen und dem Verband vorbereitet und qualifiziert.
Am 13.09. startete der vierte Durchgang des U30-Leadership-Programms im SportCentrum Kaiserau. Nachdem Kilian Krämer und Dorian Weiß von der Kommission Ehrenamt die Teilnehmenden begrüßten und in die Arbeit des FLVW einführten, übernahm DOSB-Referent Dennis Baufeld, der die inhaltliche Durchführung des Programms verantwortet. Schnell kamen die die 16 Teilnehmenden, die in verschiedensten Rollen im Verbandsgebiet aktiv sind, in einen angeregten Austausch und lauschten den Ausführungen des Referenten. Neben Führungsstilen und Selbstmanagement stehen die Themen Kommunikation und Veränderungsmanagement auf dem Programm.Drei Trainingsmodule mit viel direktem Austausch und Gruppenarbeit umfasst das Pogramm.
Kommissionsmitglied Kilian Krämer äußerte sich zuversichtlich: „Das U30-Leadership-Programm ist ein wirkliches Erfolgsmodell. Wir erhalten jedes Mal sehr positives Feedback und erleben, dass die Teilnehmenden im Anschluss oftmals gestärkt in ihre bisherigen und auch neuen Aufgaben gehen. Davon profitieren sowohl die Vereine als auch die Kreise und der Verband. Auch in diesem Jahr haben wir wieder hochengagierte Teilnehmende, die wir für ihr Ehrenamt stärken werden.“ Gute Voraussetzungen also für ein erfolgreiches viertes Leadership-Programm.